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Circumnavigation der Antarktis
24.06.2013 - Der englische Name ist gebräuchlicher : Circumnavigation of Antarctica Bis 1950 gibt es nur 8 nachweisbare Umschiffungen der Antarktis – danach sind sie nicht mehr so einfach vollständig aufzuzeichnen, weil sie immer häufiger wurden. Die ersten 8 Umschiffungen auf hoher Breite waren: Weitere Umschiffung nach 1950 ohne Anspruch auf Vollständigkeit gab es.
http://antarktis.ch/2000/01/01/circumnavigation-der-antarktis/
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Gezeiten in der Antarktis
24.06.2013 - Im Gegensatz zu anderen Meeresgebieten ist der mittlere Gezeitenhub in der Antarktis gering Es herrschen durchaus eintägige oder gemischte (überwiegend halbtägige) Perioden vor, während reine halbtägige Gezeiten nur von Inseln bekannt wurden (Kerguelen, Falkland). Interessant ist, dass im Ross-Meer periodische Schwingungen des Meeresspiegels von wenigen Minuten Dauer beobachtet wurden (Mac Murdo-Sund].
http://antarktis.ch/2000/01/01/gezeiten-in-der-antarktis/
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Gletscher der Antarktis
24.06.2013 - I n der Antarktis sind die grössten Gletscher der Erde. Die Grösse vieler Gletscher nimmt auch hier ab, so verliert der der Pine Island Gletscher seit 1990 vier Milliarden Tonnen Eis pro Jahr. Sollte dieser Trend anhalten, wäre der Gletscher in 600 Jahren ganz geschmolzen. Gletschereis ist immer in Bewegung.
http://antarktis.ch/2000/01/01/gletscher-der-antarktis/
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Grenzen der Antarktis
24.06.2013 - Die Grenzen der Antarktis können verschieden definiert werden: Allgemein gebräuchlich ist heute aber die Meinarduslinie.
http://antarktis.ch/2000/01/01/grenzen-der-antarktis/
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ANTARKTIS XII 1994-95
24.06.2013 - ANTARKTIS XII 1994-95 :.
http://antarktis.ch/2000/01/01/antarktis-xii-1994-95/
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klaro-Thema: Riesiger Eisberg in der Antarktis
In der Antarktis hat sich ein riesiger Eisberg vom Schelfeis gelöst. Er ist sieben Mal so groß wie Berlin und treibt nun seit Mitte Juli 2017 im Polarmeer. Bis er geschmolzen ist, wird es noch eine Weile dauern, sagen Forscher.
https://www.br.de/kinder/hoeren/klaro/lupe-eisberg-100.html
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Die Arktis - bedrohte Wunderwelt im hohen Norden.
Wöchentlich kannst du etwas über die Arktis lesen oder im Fernsehen erfahren. Lange Zeit war das anders. Die Arktis war den meisten Menschen kaum ein Begriff. Was man hörte, klang vielleicht abenteuerlich, auch spannend. Doch den Allermeisten war die Arktis viel zu ungemütlich, um sich dort aufhalten zu wollen: sie war ihnen zu kalt, zu dunkel und zu abgeschieden.
https://kids.greenpeace.de/node/2505
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Die Arktis - bedrohte Wunderwelt im hohen Norden
Und so blieb die Arktis nahezu unbesiedelt. Auf einer Fläche, die sechsmal so groß ist wie das Mittelmeer, leben nur eine Million Menschen. Sie sind perfekt angepasst an das raue Leben im eisigen Norden. Am bekanntesten sind die Inuit aus Grönland, die früher „Eskimos“ genannt wurden. In der Arktis leben aber auch Urvölker aus Kanada und Alaska, skandinavische Samen, russische Nenzen und sibirische Jakuten.
https://kids.greenpeace.de/node/2514
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16. DDR-Expeditionsgruppe - 26. SAE
24.06.2013 - 1981 : 16. DDR-Antarktis-Expeditionsgruppe bei der 26. SAE (1980-1982) Anfang der achtziger Jahre hatte, sich das Antarktis-Forschungsprogramm der DDR stabilisiert. Wie schon in den vergangenen Jahren fuhren jährlich Wissenschaftler und Techniker in die Antarktis. Sie beteiligten sich an den Arbeiten auf den sowjetischen Stationen und erledigten im DDR-Basislaboratorium eigene Forschungsaufgaben.
http://antarktis.ch/2000/01/01/16-ddr-expeditionsgruppe-26-sae/
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10. DDR-Expeditionsgruppe - 20. SAE
24.06.2013 - 1975 : 10. DDR-Antarktis-Expeditionsgruppe bei der 20. SAE (1974-1976) Die Armada der sowjetischen Schiffe wird ergänzt durch die Forschungsschiffe “Professor Wiese” und “Professor Subow” sowie die Versorgungs schiffe “Wankarem” und “Gelendschik” . Insgesamt umfasst die 20. SAE 350 Forscher, darunter Teilnehmer aus der DDR, Polen, Frankreich und U.S.A.
http://antarktis.ch/2000/01/01/10-ddr-expeditionsgruppe-20-sae/
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